Südamerika 2016/2017

04.11.2016

zur letzten Planung kommen wir erst mal runter...

 

Beim Strandgang in Dänemark besprechen und beraten wir grob die erste Woche in Südamerika. Mehr macht einfach keinen Sinn.

Am 09.11.16 geht´s los und am 06.01.17 sind wir wieder zurück in Deutschland, falls uns keiner ein Weingut verkauft hat :-).

 

Wo soll´s zuerst hingehen, wie kommen wir dahin? Gibt es Flüge oder Busse besser nach Norden oder eher nach Süden? Was wollen wir überhaupt==> Keine Ahnung. Wir haben sooo viel Zeit... aber reicht die für all unsere Wunschziele oder müssen wir überhaupt alles sehen- nee oder? Da gibt es Ecuador mit dem Äquator :-) und den Galapagosinseln, Chile mit der Atacama Wüste, Vulkanen, Wein und natürlich Feuerland, Bolivien mit dem Titicacasee und dem größten Salzsee der Erde, die Anden mit Bergen und Vulkanen überhaupt, Argentinien mit Wein in Mendoza und Tango in Buenos Aires und Uruguay mit Strand, colonialem Baustil und Wale gucken vom Ufer.

 

... Irgendwie wird sowieso alles anderes kommen - wie immer :-)

 

Hier schon mal die aktuelle Planung von heute mit Fähnchen markiert.


08.11.2016

Wie jedes mal liegt ein riesiger Haufen da, obwohl man sich schon auf das absolute Minimum eingeschränkt hat und man sich wieder fragt, wie soll das bloß in die beiden Rucksäcke passen. 

Aber auch wie immer ist dann alles verstaut. Wohin auch immer :-) 

Sabine hat 16 kg und ich habe 24 kg. Das wäre ein Traumgewicht für die Wanderungen. Leider fehlt noch das komplette Essen und alle Flüssigkeiten. Aber wir wollen nicht gleich am Anfang klagen :-)  

Schönen Dank an Chiara und Lucas, dass sie uns an unserem letzten Abend so toll bekocht haben. Mal sehen wann es wieder mal sowas Leckeres gibt.  


09.11.2016

8.30 Uhr stand das Taxi vor der Tür. Nach 4 Stunden mit dem Zug nach Amsterdam (und wenn man schon mal Zeit hat -  ohne Verspätung) hatten wir dort nochmal 4 Stunden Aufenthalt bei shit Wetter. Von dort wieder ohne Verspätung nach Paris und wieder 4,5 Stunden Aufenthalt. Nun geht es 23.40 Uhr nach Santiago. Wir werden uns dann das nächste mal melden, wenn wir (hoffentlich) nach 14 Stunden Flugzeit :-( gelandet sind. 

Fun fact am Rande, daß Taxi zum Bahnhof hat genauso viel gekostet, wie ein Fahrschein von Minden nach Amsterdam ;-) 

11. 11.2016


So erstmal das Wichtigste, wir sind gut gelandet und die Menschen sind noch genau so freundlich und hilfsbereit wie auch bei den letzten Reisen. Hier könnten wir ach so zivilisierten Europäer noch richtig was lernen. 

Die Bilder zeigen 3 Blickrichtungen von der Dachterrasse unseres Hostels. Ist echt vielschichtig, von Natur über ärmere Gebiete bis zu Mittelmeerfealing. 

Und Sabine schreibt auch diesmal wieder Tagebuch unter tierischer Beobachtung ☺. Das ist halt der riesige Vorteil, wenn man Zeit hat. Einfach mal morgens ne Stunde rumdödeln.


12.11.2016

Heute haben wir mal die Stadt von oben betrachtet. Auf der Tour ernährt sich Sabine schon wie die Einheimischen, Empanadas mit Mote con Huesillo. Das Getränk müsst ihr mal googeln, mein Fall ist der babsche Weizen nix 😕

Wir haben auch das Haus von Pablo Neruda besucht, zumindest das, wo er mit seiner heimlichen Geliebten und späteren zweiten Frau teilweise wohnte. Das ist richtig cool eingerichtet und von außen auch ganz nett anzusehen, Künstler halt. Es sind drei mini Häuser jeweils mit Kamin und Bar über Außentreppen und Garten verbunden. Er war also kein Kostverächter 🍻.   

Morgen fliegen wir nach Antofagasta, um von dort weiter mit dem Bus in die Atacama Wüste zu fahren. Wenn denn das so hinhaut. Bis Antofagasta kommen wir zumindest sicher. 


14.11.2016

Schwupps sind wir in Antofagasta und auch hier wieder 25 bis 30 Grad und blauer Himmel. Wie sieht es gleich noch mal in Deutschland aus 😭?  

Die Landschaft hat sich gleich völlig gedreht. Wüste und Pazifik berühren sich direkt. Was bei uns die Möwen sind, sind hier die Pelikane. Sie lassen sich kaum von irgendwas stören. Nicht mal von lästigen Foto-Touristen 😎. 

Die Steilküste des Pazifik mit  '' La Portana'' ist wirklich beeindruckend. Sabine meinte, ich muss auch mal mit aufs Bild als Beweis, daß ich mit bin. Deshalb das typische Foto wie Japaner vor Neuschwanstein 👫 -  obwohl hier fast keine Touristen rumlaufen und somit Ausflüge nur mit Schwarztaxis (unser Fahrer hieß Hr. Schulz😂)  möglich sind. 

Morgen geht's nach San Pedro de Atacama, direkt in die Wüste 5 Stunden mit dem Bus . Wir sind sehr gespannt. 


15.11.2016

So nun sind wir sowas von in der Wüste angekommen. Und natürlich über die Panamericana, völlig unspektakulär 😔. 

Die Atacama hat ihre Bezeichnung als trockenste Wüste der Welt wirklich zu Recht. Der 5000 Seelen-Ort San Pedro besteht aus 5000 Reise- und Tour Anbietern und bestimmt fast soviel Touris, wo wir uns brav mit einreihen 😓. Im "Valle de la Luna" hat die NASA ihren Marslanderoboter getestet und auch das zu Recht. 

Ach ja, heute kocht die Chefin selbst ☺

Hier bleiben wir erstmal bis Freitag. 


17.11.2016

Heute ging es schon mal 4.00 Uhr morgens los und das im Urlaub! Das frühe Aufstehen hat sich aber wirklich gelohnt. Es waren zwar anfangs -11 Grad. Aber scheinbar blasen die auf 4500m gelegenen Geysiere bei Sonnenaufgang am besten. 

Außerdem wundern wir uns jedesmal aufs neue, daß unter diesen unwirtlichen Bedingungen immer noch Tiere unterwegs sind. 

Morgen geht es auf dem Landweg zum größten Salzsee bei Uyuni in Bolivien. Mal sehen wie das so wird, wir haben ja schon ne Menge Gruselgeschichten über das Land gelesen. Das heißt aber auch, dass ihr bestimmt erst mal 3 Tage nix von uns hören werdet. Also keine Sorgen machen. 😉  


20.11.2016

Uns wurde gesagt wir werden 7.00 Uhr abgeholt. Pünktlich wie wir Deutschen sind, standen wir natürlich 6.55 Uhr vor unserem Hostel. 7.15 Uhr haben wir noch Witze gemacht, dass sie uns vergessen haben. 7.30 Uhr wurden die Witze schon weniger. 7.45 Uhr machte sich erste Anspannung breit. 8.00 Uhr haben wir anrufen lassen. Man hatte uns einfach die falsche Abholzeit genannt. Naja 8.15 Uhr gings los. 

Eine Stunde bis zur Grenze nach Bolivien. Vorher aber noch unbedingt den Ausreisestempel von Chile abholen, sonst kommt man "nie wieder" rein. Dann den Einreisestempel von Bolivien holen. Wie man sieht ist die Grenze der Brüller, mit Schlagbaum und rechts und links davon 100 km Wüste 👍

Die Eindrücke der drei Tage hätten schon alleine für einen ganzen Urlaub gereicht. Ob dampfend blubbernte Schwefel-Matsche, Unmengen von Flamingos in Lagunen die weiß und grün oder so rot sind, daß man meinen könnte hier wäre eine Blutbank ausgelaufen oder auch "versteinerte" Bäume die allen Wetterbedingungen trotzen. 

Irgendwo im nirgendwo mussten Sabine und Katja (sie hatten wir auf der Tour kennengelernt) ihrem dringenden Bedürfnis nachgehen - dass sie dabei eine Windhose auslösten hätte keiner gedacht. Die beiden sind sogar am Tatort noch zu sehen ☺. 

Das Auto versagte auch mitten in der Atacama den Dienst. Die Reparatur bestand darin, dass man relativ ziellos alle möglichen Schläuche an und abzog, an allen Metallteilen rumhämmerte und hier und da Benzin reinplätscherte. Egal, nach einer knappen Stunde lief der Oldtimer wieder. 

Und schon waren wir beim nächsten Highlight, einem aktiven Vulkan. Die Qualmwolke links oben machte soviel Gestank, dass wir mit geschlossen Fenstern weiter fuhren. 

Unser nächstes Hostel war diesmal der Hit, es war komplett aus Salz gebaut. Wände, Betten, Tische, Bänke, alles Salz. Nur das Dach war aus Wellblech. 

Und dann zum krönenden Abschluss, der Salar de Uyuni. In Teilbereichen ist die Salzkruste bis zu 8 Meter tief!  Hier können wir euch vor lauter Endlosigkeit kaum was dazu beschreiben. Soviel Salz haben wir noch nie gesehen. Das sollte man gesehen haben oder ihr kommt bei uns vorbei und wir erzählen davon. Dieser Anblick von Weite rückt die eigenen Prioritäten wieder zurecht.  

Morgen geht es für zwei Tage nach La Paz, die praktische aber nicht offizielle Hauptstadt von Bolivien. 


22.11.2016

Das waren jetzt zwei Tage Stopover in La Paz. Wir brauchten dieses Ziel zwar nur um nach Quito (Hauptstadt von Ecuador) zu kommen, aber da wir schon mal da waren, haben wir uns die Stadt auch gleich mal angesehen. Wir haben es nicht bereut. 
Zuvor hatten wir von wilden Geschichten gelesen. Expresskidnapping mit körperlicher Gewalt, wo die Geheimzahl erpresst wird, falschen Polizisten die einen zur Wache bringen wollen und unterwegs ausrauben und vieles mehr. So hatten wir auch einen kurzen Adrenalinschub, als unser Taxifahrer plötzlich meinte, dass die Innenstadt gesperrt wäre und er zielgerichtet auf eine Schotterpiste abbog, wo keine Menschenseele mehr zu sehen war. Jetzt hatten wir die Kreditkarte schon gedanklich abgegeben. 😓
Es war aber tatsächlich nur eine "Abkürzung". Puhh, Glück gehabt.   
Der Verkehr ist so wie in jeder größeren südamerikanischen Stadt, er findet nur sehr langsam und mit ausgiebiger Benutzung der Hupe statt. Das Leben insgesamt findet einfach immer auf der Straße statt. Sogar die Schreibbüros sind draußen, wie man sehen kann. So viele Verkaufsstände wie hier haben wir aber noch nirgends gesehen. Die komplette Innenstadt ist praktisch ein Markt. UNGLAUBLICH 😞
Und hier noch etwas Angeberwissen: La Paz hat das größte Seilbahnnetz der Erde, was auch ständig erweitert wird. Dies soll die verstopften Straßen entlasten. Hier ist auch der höchstgelegene internationale Flughafen der Welt, darum dauert die Startphase auch bedeutend länger. Wir sind sehr gespannt. 

23.11.2016

Heute wollten wir eigentlich nach Quito fliegen, aber eben nur eigentlich 😢

Wir alles gepack noch ein bissl die Zeit verdödelt, da der Flug erst nachmittags gehen sollte. Dann auf zum Flughafen und siegessicher an die Abflugtafel geguckt wo wir hin müssen. Dreimal gelesen, unser Flug stand nicht drauf 😰

Wir sollten mit Aeromexiko über Mexiko-Stadt nach Quito fliegen. Das Problem, die Fluggesellschaft fliegt gar nicht von La Paz. Der Flug war bezahlt, wir hatten die Bestätigung und auf der Website der Fluggesellschaft konnten wir uns einloggen unter unseren Ticketnummern, also eigentlich alles tutti. 

Und nun???  😢😢😢 hilft ja auch nicht. Wir also einen neuen Flug gebucht nach Santa Cruz. Dort fliegt die Airline. Da müssen wir morgen mit den Kolleschen mal sprechen, wie wir jetzt weiter kommen. 

Der Rest des Tages war einfach, wieder rein ins Taxi, zurück zum Hostel. Die guckten auch recht verdaddert, was wir schon wieder hier machten. Wir haben sogar das gleiche Zimmer bekommen. ☺

Nun ging es darum Plan B Pläne zu schmieden und womit geht das besser als mit Coca-Tee, einem Bierchen und einem Absacker 😆. 

Die Pläne werden wir aber noch nicht verraten, weil wir sie selbst noch nicht richtig kennen und es kommt ja eh immer anders als man denkt. 

Es bleibt also spannend und uns wird somit nicht langweilig. 


24.11.2016

Wir sind wieder überwältigt. Auf das alltägliche Frühstück mit den speziellen Teeblättern gehen wir mal nicht weiter ein 😉

Aber 50 Minuten Flug und wir sind in einer anderen Welt. Nach Santa Cruz de la Sierra hat es uns eher zufällig verschlagen, da wir von hier nur sinnvoll nach Ecuador weiter reisen können. Aber dieser mehr oder weniger ungewollte Stopover hat sich wirklich gelohnt 👍

Alles grünt und blüht, die Häuser sind sogar bis zur letzten Etage fertig gebaut (hört hört)  und der Abgaswert hat sich bestimmt um den Faktor 10 verringert. 

Die Kathedrale ist wirklich beeindruckend. Nicht nur von ihrer schieren Größe, sondern vor allem von innen. Die edle Holzdecke und die hellen Farben lassen sie viel, viel mehr freundlich, als furchteinflössend wirken. 

Und dann natürlich die südamerikanische Lebensart. Mitten in der Woche nach dem Sonnenuntergang bei immer noch 30 Grad und Sternenhimmel draußen auf dem Platz sitzen und Musik machen. 

Wir haben uns das ganze Treiben von einem offen Balkon bei deutschen Bier mit dem Namen "Prost " stundenlang angesehen 😆


26.11.2016

Wir haben es tatsächlich bis Ecuador geschafft. Für die die uns auf dem Atlas verfolgen, wir sind in Guayaquil. Das hat nur den Grund, weil man von hieraus gut zu den Galapagos Inseln gelangen kann. Zwei Stunden Flug und man ist da. Bis wir aber den Trip im Sack hatten, sind wir bestimmt 10 Jahre gealtert 😓. Alles was schief gehen konnte trat natürlich ein, aber wir müssen einen haben, der auf uns aufpasst, denn letztlich konnten wir den 5-tägigen Abstecher buchstäblich Last Minute klar machen. Wir schippern dann mal mit dem gezeigten Boot um die Inseln. Natürlich ohne Internet Anschluss ☺
Wo unser Schutzengel dann doch mal versagt hat, war auf der Reise von Bolivien über Peru (umsteigen) nach Ecuador. Irgendwo auf dieser Strecke, wir vermuten in Peru, haben die Zöllner ohne unser Wissen beide Rucksäcke auf Drogen untersucht und komplett ausgepackt. Leider haben Sie vergessen 400$ wieder einzupacken😢. 
Ach ja, die Südamerikaner laufen sich schon mal langsam warm für Weihnachten 🎅. Obwohl das bei 31 Grad im Schatten nicht wirklich notwendig ist. 
Also dann, wir lesen uns in 5 Tagen wieder. 
Euch allen einen schönen ersten Advent. 

01.12.2016

Zum fünf-tägigen Galapagos Trip braucht man wirklich nix schreiben. Der kleine Auszug an Bildern sagt alles. Der Kommentar von Jens trifft auch auf uns uneingeschränkt zu. 

Nur zwei Sachen noch. 

Wir hatten wieder mal unglaubliches Glück. Das Schiff, was für 16 Gäste ausgelegt ist, mussten wir uns leider nur noch mit 2 Schwedinnen teilen 😆 und aufgehorcht, Sabine war jeden Tag mit schnorcheln und damit nicht genug, sondern auch noch mit Galapagos - Haien 👍👍👍

Da gibt es aber nur GoPro Filme von. Die sind dann wieder mal bei uns zu Hause zu gucken. 

Wir sind übrigens gerade für ein paar Tage in Quito. 


04.12.2016

Quito haben wir jetzt im Sack. Wir haben uns wirklich Zeit gelassen und uns eine Menge angeguckt. Es gibt so viele verschiedene Facetten von grau bis knalle bunt. 
Der Äquator ist schon was, auch wenn der eigentliche Null-Strich 300m nördlicher verläuft. Was wir natürlich nachgemessen haben und anschließend zum echten Äquator gegangen sind. Das eine Bild zeigt den Blick von dort zurück zum Monument 😎. 
Ach ja, in Ecuador gilt der Dollar als offizielles Zahlungsmittel - nur so - wenn man Nutella mag 😭
Morgen geht es mit einem Übernachtungs - Zwischenstop in Santiago de Chile nach Patagonien. 
Wir haben Torres del Paine abgewählt. Da sind einfach zu viele Touristen. Stattdessen wollen wir eher abseits ein paar verschlafenere Ecken Patagoniens erkunden. Mit vieeeel Natur, Einsamkeit und Ruhe. Mal sehen ob uns das gelingt. 
Die Regelmäßigkeit des Blogs wird natürlich etwas darunter leiden. 
Wir melden uns wieder, wenn wir genaueres wissen. 

07.12.2016

So, wir sind nun 7.000 km südlicher mitten in Patagonien gelandet. Die Landschaft hat sich wieder völlig verändert. War es am Äquator eher trübe bzw. diesig, ist es hier fast abgasfrei und klar. Die Gegend selbst ist eine Mischung aus Almwiesen und Andengipfeln. Also uns gefällt es super. Die Menschen sind immer noch sehr freundlich zu uns 👍. Heute hatte uns beispielsweise ein LKW Fahrer "ungefragt" mit in die Stadt zurück genommen. Einfach Spitze. 
Wir sind übrigens auf der Carretera Austral unterwegs und im Ort Coyhaique gelandet. 
Morgen starten wir zum Cerro Castillo. Dort wollen wir ungefähr eine Woche mit dem Zelt die Berge erwandern. Alle sagten uns, dass es dort sehr schön sein soll und die Menschendichte eher gering. 
Sabine hat sich schon mal mit dem Proviant beschäftigt. Sie hat da noch ihre Zweifel wie wir das alles in unsere bereits vollen Rucksäcke unterbringen sollen 😢
Wo es im Anschluß hingehen soll, wollen wir uns auf der Wanderung abends im Zelt überlegen. 
Wir melden uns dann frühestens in einer Woche, von wo auch immer wieder. 
Euch allen einen schönen dritten Advent 🎅 und lasst euch vom Weihnachtsstress nicht unterkriegen. 😆

13.12.2016

Unsere Erwartungen wurden wieder weit übertroffen. Die Wanderung war einfach der Knaller. Wir haben in der knappen Woche praktisch ganz Patagonien erlebt. Die Einsamkeit, die gigantischen Berge und Gletscher, die endlosen Weiten, strahlend blauen Himmel den ganzen Tag aber auch einen kompletten Tag im Zelt, wo wir uns nur 10 Minuten zum Zähneputzen draußen gegönnt haben, weil es ununterbrochen geregnet hat. Das Zelt hat übrigens super durchgehalten. Schweden Qualität halt ☺. 
Ja, und einen Gipfel haben wir auch gemacht. Auch wenn es nur ein vorgelagerter kleinerer zum Cerro Castillo war. Aber wir sind halt auch keine vierzig mehr 😭 
 
Daß Sabine abwäscht hat nicht zu bedeuten (so von wegen klassischer Rollenverteilung) - daß ich in der Zwischenzeit jagen war und die nächste Mahlzeit beschafft habe ist ja wohl klar! Das machen wir schon seit Jahren so, ich koche das Essen, den Tee und mache Frühstück und Sabine wäscht die Töpfe ab 😆. 
Wir hatten übrigens zum 3. Advent Schnee und sogar unsere Mini-Pyramide mit Teelicht an. Soviel Luxus muss schon sein. 

Was uns aber aufgefallen ist seit wir hier unten sind - jedes noch so kleine Stück Land, was sich irgendwie bewirtschaften lässt, ist in Privatbesitz und noch schlimmer, eingezäunt. Das heisst es ist praktisch unmöglich einfach so drauflos zu stiefeln. Alle - und hier meinen wir wirklich alle - Straßen waren bis jetzt rechts und links eingezäunt. Das nimmt der endlosen Weite leider etwas den Charme. 

Und dann noch diese kurze Geschichte: 
Uns hatte man zu Beginn der Woche gesagt, dass der Bus aus dieser verlassenen Gegend gegen 16 bis 17 Uhr fährt. Wir also am letzten Tag morgens los, dass wir 15 Uhr im 500 Seelen Ort waren. Es war kein Mensch zu sehen und erst recht kein  Bus. Wir, flugs nachgefragt und die Antwort war....  richtig... Mañana (morgen). 
Dann haben wir noch versucht eine Stunde lang per Anhalter weiter zu kommen, aber leider kamen in dieser Zeit nur 4 Autos und es waren noch 4 Tramper vor uns. 
Also hieß es Unterkunft suchen.   

15.12.2016

Die Geschichte mit der Unterkunft hat sich wieder ganz einfach gelöst. Der Ort hatte nur zwei Straßen mit ein paar Verbindungswegen. Wir schlendern also mit unseren Rucksäcken und der passenden Körper"pflege" von einer Woche anstrengendem Wandern durch die Straßen und schon spricht uns eine Oma mit ihrer 4 jährigen Enkelin an, ob wir nicht eine Bleibe für die Nacht suchten. Als wir mit unserem fast perfekten Spanisch erahnt hatten was sie wollte, waren wir auch schon einquartiert. 👍
Jetzt aber mal zum ersteren Teil, solch eine Unterkunft kann man sich als Mitteleuropäer nicht vorstellen. Ich habe Fotos gemacht, werde diese aber nicht ins Netz stellen. Die Menschen leben dort in ärmsten Verhältnissen, aber wir konnten in ihrem Bad duschen, weil es nur dort warmes Wasser gab und wir haben in der guten Stube zu Abend gegessen. Der Umgang untereinander und uns gegenüber war phantastisch. Wir haben viel gelacht und mit der kleinen Enkelin rumgeflaxt. Auch hier wird man wieder geerdet, was im Leben wirklich wichtig ist. Dafür sind wir den Menschen dort sehr dankbar - dass sie uns wiedermal gezeigt haben, dass nicht immer mehr und mehr und noch mehr entscheidend ist, um tatsächlich glücklich zu sein. 
(Wir hoffen, das war nicht allzu melodramatisch.)
Aber zurück zur Reise, wir hatten gehört, daß es 100 km südlich Marmorhöhlen in einem See geben soll, die sogenannten Capillas de Mármol. Na klar, nix wie hin. Ab in den Bus und 100 km Schotterpiste überstehen 😡
Die drei Bilder lassen schon erahnen wie traumhaft das war. Ich war wie im Rausch und habe 130 Bilder verknipst. Aber keine Angst, falls sich jemand bei uns den Urlaub noch mal genauer angucken will, 90 habe ich schon wieder gelöscht und die restlichen 40 werden auch noch ausgesiebt 😆. 
... und ich wollte die Marmorfelsen ja auch nicht nur durch die Kamera sehen 😎. 
Übrigens..., so kann auch ein Busticket aussehen, was man am Vortag kauft und bezahlt und die nette Verkäuferin sagt dann, dass sie uns das richtige Ticket morgen zum Bus bringt. Der Bus kam übrigens wieder eine Stunde später und die Verkäuferin haben wir auch nie wieder gesehen aber wir sind mitgenommen worden. Und das alles ohne rechnergestützte Ausrüstung. 
Die nächsten Tage werden etwas chaotisch, da die Busverbindungen nach Norden nicht ganz leicht zu durchdringen sind, aber wir melden uns, sobald wir wissen wo wir sind 😎😎😎 


18.12.2016

Das waren so zwei typische Transfertage von Coyhaique über Futaleufú nach Chaitén. Die erste Etappe waren 450 km und wir dachten nach 6 Stunden sollte das gepackt sein. Nach 10 Stunden waren wir da. Aber die Landschaft war gigantisch. 👍👍👍
Wir hatten auch noch einen spitzen Zeltplatz gefunden direkt am See. Und dann noch Pellkartoffeln mit Butter, Rührei und Gurkensalat und ein Fläschchen Chilenischer Wein... Super Tag 🎅
Ach ja, die Chilenen wählen ihre Straßennamen mit sehr viel Bedacht aus 😆
Der Strand in Chaitén ist schon sehr speziell. Hier bleiben wir noch einen Tag und wollen Richtung Vulkan Chaitén. 

Wer übrigens als erster errät, was auf dem schwarzen Foto ist, bekommt von uns ebenfalls eine Flasche chilenischen Wein, wir drücken euch die Daumen. 

19.12.2016

Heute wollten wir unbedingt zum Vulkan Chaitén. Müsst ihr mal googeln, sehr spektakulär. 

Leider war in dem 4000 Seelen-Ort kein Transfer aufzutun. Es gab zwar einen Touranbieter, aber da wird man immer so gehetzt. Aussteigen 5 Minuten für Fotos und weiter 😝

Also haben wir uns Mountainbikes geliehen. Die 50 km teilten sich halbe halbe in Asphalt und Schotterpiste. Also sind Mountainbikes schon mal super. Leider ist das Streckenprofil nicht ganz mit dem Mittellandkanal zu vergleichen 😭😭😭

Angekommen, noch schnell die Fahrräder versteckt, damit wir wieder zurück kommen und die 600 Höhenmeter rauf zum Kraterrand. 

Das Mammutblatt trägt seinen Namen übrigens völlig zu Recht. 

Die Landschaft sieht völlig verschärft aus. Die durch den pyroklastischen Strom versteinerten Bäume sind der Hit. Der Krater hat einen Durchmesser von 3 km. Im Panoramabild ist gut zu erkennen, daß im Krater ein weitere "Berg entstanden ist". 

Daß es noch überall herausqualmt, ist schon faszinierend und ein bissl unheimlich. 

Wir sind nun ein weiteres Mal völlig überwältigt. Wo soll das bloß noch enden 😞 

Nun liegen wir  völlig fertsch aber zutiefst zufrieden auf dem Bett und frönen dem 🍺und 🍷. 


21.12.2012

Wir hatten uns letztens noch gefragt, wo das noch enden soll. Nun wissen wir es. An einem endlosen Strand ohne Menschen, aber dafür mit jeder Menge Romantik 😆😆. 
Abendessen kochen am menschenleeren Strand - wo soll das noch hinführen...  Wir werden wohl zwei olle wunderliche, was auch immer 😭
Wir verbringen übrigens die Weihnachtstage auf der zweitgrößten Insel Chiloė. Gerade sind wir in Ancud. 
Ach ja, wir haben jetzt einen Mietwagen. Das nächst kleinere Modell hätte es bei Toys"R"Us gegeben, aber er bringt uns dahin, wo kein Bus hin fährt und vielleicht sogar noch ein Stück weiter. Das Anmieten war trotz Buchung und bereits bezahlt auch wieder ein Herzschlagfinale, aber dass können wir euch ja direkt erzählen...
Und macht bloß keinen Streß mit dem ganzen Weihnachtskram, wir sind in Gedanken bei euch - halt nur ohne Streß 🎅😘


25.12.2016 EILMELDUNG

Wir sind mitten drin, aber uns geht's gut. Das Erdbeben hat ganz schön gerumpelt. Die sind hier alle ziemlich hektisch wegen einem möglichen Tsunami. 

Die eine oder andere Straße hat es auch erwischt. 

Wir bleiben aufmerksam. 

Also keine Sorgen machen 👍


27.12.2016

Wir haben die Weihnachtstage schön ruhig verlebt. Zwei Tage in einer Hütte direkt am Meer und anschließend noch zwei Tage zelten. 

Ansonsten hieß es Delphine aus der Hütte beobachten und Papageien und Seerobben bei den vielen Spaziergängen bei Sonne und im T-Shirt. Ist auch mal was anderes zu den ständig 2 Metern Pulverschnee zu Weihnachten in Minden 😂.                           

Sabine machte sich übrigens außerordentlich gut als Walsucher und - finderin. Damit haben wir auch Stunden zugebracht, zumindest die Fontänen zu beobachten. 

Heiligabend waren wir in einer kleinen Kirche zur Weihnachtsmesse. Auch hier wurden mehr fröhliche als Kirchenlieder gesungen und dazu wurde in "Salsa / Flamenco Rhythmen geklatscht". Das passte irgendwie zur Situation.


29.12.2016

Nun sind wir definitiv im Hochsommer angekommen. Die Wolken haben sich komplett dünne gemacht und die Menschen liegen am Strand rum und baden. 

Wir wollten nochmal zu einem Vulkan, wie man ihn im Kindergarten malt und weil gleich einer in der Nähe war, sind wir auch prompt hin 😆. 

Der Zeltplatz hatte natürlich wieder direkten Wasserzugang und... richtig - Vulkanblick auf den Osorno. 

So kann man die Tage auch rum bringen. 👍

Und dann noch eine Hommage an die kleine aber feine T3-Bulligemeinde. 

Was uns hier in der Gegend noch aufgefallen ist, dass viele Schilder wie ,,Kuchen, Blumenhaus oder Wassermühle,...'' stehen. Aber wirklich auffällig viele, ob das was mit dem Ende des 2.Weltkriegs zu tun hat? Wir können nur spekulieren. 


Nachtrag 

Das viele deutsch hat nicht nur was mit dem zweiten Weltkrieg zu tun. 1885 wurde der Club Alemán,von deutschen Auswanderern gegründet. 

Und nochmals unnützes Wissen. In Chile gibt es nur künstliche Weihnachtsbäume, weil echte verboten sind. 


01.01.2017

Über Silvester hat es uns nach Valparaiso verschlagen. Dazu hieß es erstmal 1100 km mit dem Nachtbus zu überbrücken. Die 14 Stunden von abends 8 bis morgens 10 vergingen auch wie im Fluge. Und wer schon mal 14 Stunden geflogen ist, weiß, was wir  meinen 😭
Valparaiso ist die Party-Silvesterhochburg schlechthin und wer uns kennt - der ahnt... nur deswegen waren wir da 😂. 
Nee im Ernst, diese Stadt ist wirklich sehenswert, sie ist so bunt und vielfältig, wir haben die Fahrt nicht bereut und wir müssen eh nach Santiago zurück. Aber auch hier sind die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten nicht zu verkennen. Wir wurden von Passanten mehrmals angesprochen unseren Rucksack näher am Körper zu tragen und einmal mussten wir wieder umdrehen, da ein Autofahrer angehalten und uns gestikuliert hat, daß unser eingeschlagener Weg geradezu im "Selbstmord" enden würde oder zumindest im Raubüberfall. Uns ist nichts passiert und es klingt jetzt sicher viel dramatischer als wir es empfunden haben, aber die meisten Menschen sind einfach nur sehr nett und die Sicherheit ist schon gewährleistet. 
Das Feuerwerk war, wie wir es vorab schon gelesen hatten, einfach grandios. 20 Minuten Bilder und Farben am Himmel und dazu das Oh und Ah der Massen. In Chile ist es verboten eigene Feuerwerkskörper zu zünden, deswegen die großen städtischen und deswegen auch das viele Konfetti und noch schlimmer der viele, viele Sprühschnee aus der Dose. Wir haben das auf Video, das muss man gesehen haben 😲. 
Ja, und wenn solche Menschenmassen zu südamerikanischen Rhythmen tanzen, ist das für uns Europäer auch was ganz besonderes. 
Der Neujahrsspaziergang bei 30 Grad und einem Strand, wie wir ihn noch nie gesehen haben in Viña del Mar, war wiedermal eine Erfahrung, mit der wir so nicht gerechnet hatten. So herrlich bunt und kein Sandkorn mehr zu sehen, ganz Chile an einem Strand. 
Und wieder unnützes Angeberwissen: Wenn man in Chile gelbe Unterwäsche zum Jahreswechsel anzieht, soll man das ganze Jahr Glück haben. Deswegen verkaufen die Straßenhändler solche auch in rauen Mengen 😆😆😆. 

04.01.2017

Nun waren nochmals zwei ruhige Tage in Santiago angesagt. Der heutige Besuch zweier Weingüter war ein schöner Kontrast zur vorherigen Station am Pazifik. Die Tour hatte nur zwei Teilnehmer 😆 und die erste Weinprobe noch vor 12 Uhr, bei 30 Grad Außentemperatur, verfehlte nicht seine Wirkung. 😏

Das knapp 9 Wochen auch mal enden können, kann man sich Anfangs gar nicht vorstellen, aber wir müssen leider feststellen, dass dies doch so zu sein scheint. 

Aber von Trauer keine Spur. Zum einen freuen wir uns auf unser Zuhause und auf unsere Familie, Freunde und Bekannte und zum anderen macht solch eine Reise natürlich Lust auf mehr. Zeit hatten wir ja wirklich und so haben wir bereits einen neuen Plan geschmiedet, wie wir in (naher) Zukunft ein ähnlich spannendes Projekt angehen können. Mehr wird aber hier und jetzt noch nicht verraten. 

Morgen geht es ab in den Flieger und über Rom und Amsterdam fliegen wir in Minden ein. 

Wir melden uns dann nochmals von dort. 


08.01.2017

So nun ist das unfassbare tatsächlich eingetreten, wir sind wieder zu Hause. Wir hatten einen sehr schönen Empfang, Chiara und Lucas hatten alles das eingekauft, was wir die ganze Zeit über vermisst haben, wie Fleischsalat, Schinken, frisches Gehacktes, ... und einen Döner gab es auch. Von unseren Nachbarn stand eine Flasche Sekt mit Tulpen auf dem Tisch. DANKE! Da fühlt man sich gleich wieder zu Hause. 
Der Rückflug war unproblematisch und mit viel Fernsicht auch gut zu überstehen. 
Wir hoffen, daß wir allen Lesern ein wenig Freude bereiten konnten und laden euch herzlich zu uns ein, wenn ihr an mehr Details interessiert seid. Euch allen auch vielen Dank für die wirklich netten Kommentare, wir haben uns immer sehr gefreut darüber. 
Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße Sabine und René. 
Kommentare: 21
  • #21

    Bernd (Donnerstag, 12 Januar 2017 06:05)

    Dann wünschen wir euch einen guten Start in das neue Jahr mit hoffentlich ebenso vielen schönen Momenten.

  • #20

    Hanne und Klaus (Samstag, 31 Dezember 2016 14:01)

    Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, erlebnisreiche Resttage und pannenfreie Rückreise.

  • #19

    Bernd Münstermann (Donnerstag, 29 Dezember 2016 16:41)

    Hallo ihr beiden,
    euer Bericht macht mich atemlos vor Erstaunen!

  • #18

    RESA Tours (Sonntag, 25 Dezember 2016 17:13)

    Peter leider falsch,
    Aber
    Herzlichen Glückwunsch an Hanne und Klaus. Die Pulle habt ihr Euch verdient.

  • #17

    Peter aus Chemnitz (Sonntag, 25 Dezember 2016 15:51)

    Hallo Ihr Zwei,
    tolle Reise und für uns gut gemachte Infos. Die vielen Eindrücke könnt Ihr Euch doch gar nicht merken!
    Der rote Fleck ist sicherlich der Mond.
    Schöne Weihnachten noch und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

  • #16

    hanne und klaus (Sonntag, 25 Dezember 2016 12:56)

    das ist die glut von einem Räucherkerzchen

  • #15

    RESA Tours (Samstag, 24 Dezember 2016 18:06)

    Euch allen vielen Dank für die lieben Grüße. Und ebensolche zurück.
    Die Flasche Wein gibt es immer noch zu gewinnen.
    Leider nix Zelt und nix Lava.
    Heiss ist es aber gewesen.

  • #14

    Manuela und Marcus (Samstag, 24 Dezember 2016 17:25)

    Hey ihr beiden,
    wir wünschen euch ganz tolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!! Passt weiterhin gut auf euch auf! Wir freuen uns schon auf die Fotos! Viele Grüße aus Löhne!

  • #13

    Hanne und Klaus (Samstag, 24 Dezember 2016 13:33)

    wünschen Euch schöne Weihnachten und eine spannende Restreise
    Rätsel: von innen beleuchtetes Zelt

  • #12

    Thomas (Samstag, 24 Dezember 2016 13:04)

    Hi,
    ist das ein Lavastrom?

    Ein Frohes Weihnachtsfest!

  • #11

    Geli und Uli (Donnerstag, 22 Dezember 2016 11:43)

    Hallo ihr Beiden, wünschen euch schöne Weihnachten auf Chiloė und kommt gut ins neue Jahr, wo immer ihr da auch seid. Freuen wir uns immer auf eine Fortsetzung eurer Erlebnisse. Sind gespannt auf einen ausführlichen Reisebericht beim Wiedersehen.

  • #10

    Sven Noack (Donnerstag, 22 Dezember 2016 08:38)

    Hallo ihr Beiden,
    ich wünsche euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    Und noch viel Glück auf eurer Reise...

  • #9

    RESA Tours (Dienstag, 20 Dezember 2016 02:05)

    Lieber Bernd,
    Das war leider falsch

  • #8

    Bernd (Montag, 19 Dezember 2016 20:21)

    Lagerfeuer?
    Viel Spaß euch beiden weiterhin.

  • #7

    Wolfgang Beck (Freitag, 02 Dezember 2016 12:10)

    Ihr habt mich während einer-verspäteten-Frühstückspause gut unterhalten.
    Weiter so!

  • #6

    Bernd (Sonntag, 27 November 2016 09:38)

    Bernd aus Melde übrigens :-)

  • #5

    Bernd (Sonntag, 27 November 2016 09:34)

    Hi ihr Beiden da kommt schon ein wenig Neid auf

  • #4

    Klaus (Freitag, 18 November 2016 23:22)

    Wow Staub und Steine fressendes Wild! Was es nicht alles gibt! Da könnten wir vielleicht mit größeren Heerden die Wüste urbar machen:)!

  • #3

    Peter aus Chemnitz (Freitag, 11 November 2016 15:48)

    Hallo René und Sabine,
    ich wünsche Euch eine tolle Reise mit phantastischen Eindrücken und Erlebnissen.
    Kommt gesund zurück.

  • #2

    Jens (Samstag, 05 November 2016 07:16)

    Freunde waren vor vier Wochen auf den Galapagosinseln. Die waren total geflasht.

  • #1

    Thomas (Freitag, 04 November 2016 22:15)

    Grüßt mir Ecuador, ich vermisse es!